Willkommen in meiner kleinen digitalen Spielwiese – dem Ort, an dem Pixel und Code aufeinanderprallen und daraus etwas entsteht, das man normalerweise nicht „ernsthafte Projekte“ nennen würde. Hier findet ihr Miniwebsites, Webapplikationen und allerlei Experimente, die irgendwo zwischen „echt praktisch“ und „leicht verrückt“ balancieren.
Manche Projekte funktionieren genau so, wie sie sollen. Andere… nun ja, sagen wir, sie haben Charakter. Aber genau das macht den Reiz aus: Hier gibt es keine langweiligen Baukastenseiten, keine Stock-Templates und schon gar keine hohlen Marketing-Floskeln – die gibt’s in meinem Dienstleistungs-Repertoire eh nicht.
Künstliche Intelligenz
Social Media
Multikategorisch
Portfolio
Buy me – or cry later
Meine Marketing-Dienstleistungen sind käuflich erwerblich – aber nicht von der Stange!
Schreibt mir eure (An)Fragen ganz unkompliziert per Mail an heidi[at]code78[dot]de.
Toll wäre es, wenn ihr mir kurz umreißen könntet, worum es geht – und vergesst eure Kontaktdaten nicht!
Ich treibe mich seit den frühen Anfängen des Web 2.0 in den sozialen Netzwerken herum. Erst als Bloggerin aus Jux und Dollerei. Später, während meiner Arbeitsversklavung als Software Developerin, auch für Kund*en. Weil ich doch so gut mit Menschen könne. Und weil ich doch so kommunikativ sei.
Face it: In meinem Blut fließen nicht Code und komplexe Algorhytmen, sondern Menschennähe und Kommunikation.
Und weil im Land der Qualifikationen und Titel nichts mehr zählt als die Scheine, die man sich an die Wand nageln kann, habe ich mich von der IHK zertifizieren lassen.
Wenn’s etwas länger werden darf: Mehr über mich – meine Vita, meine Qualifikationen, meine Gedanken.
Social Media ist nicht nur (m)ein Beruf, sondern meine Berufung.
Und weil das so ist, muss es passen: Zwischen dem Unternehmen, das meine Leistung einkaufen möchte und mir. Die Dienstleistungen und Produkte, die ich »vermarkten« soll, müssen auch zu mir passen. Ich muss sie fühlen und leben können – und dann können wir es gemeinsam rocken.
Mit Respekt voreinander, auf Augenhöhe – und vor Allem: Per du. Ich möchte nicht gesiezt werden. Ich möchte keine künstliche Distanz zwischen mir / meiner Arbeit und meinem Auftraggeber und seinen Produkten erzeugen.









