KI Prompt Engineering lernen: Der große Guide

Prompt Engineering lernen: 30 Tage Challenge – der große Guide

Wisst ihr, was mich an der aktuellen KI-Begeisterung am meisten amüsiert? Alle reden über die Revolution, aber 90% der Menschen nutzen Large Language Models wie eine bessere Google-Suche. Sie tippen einen Satz ein, hoffen auf das Beste und wundern sich dann, warum ihr Kollege mit der gleichen KI Ergebnisse produziert, die aussehen, als hätte ein ganzes Team daran gearbeitet.

Die unbequeme Wahrheit: Prompt Engineering ist eine relativ neue Disziplin, die sich mit der Entwicklung und Optimierung von Prompts beschäftigt, um Sprachmodelle effizient für eine Vielzahl von Anwendungen zu nutzen. Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Während die einen ihre KI wie eine*n Praktikant*in behandeln, dem man alles dreimal erklären muss, haben die anderen längst verstanden: Es geht nicht darum, WAS man die KI fragt, sondern WIE.

Prompt Engineering bedeutet, die Muster von LLMs zu verstehen und Prompts zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen, genaue Ergebnisse zu erzielen. Und nein, dafür braucht ihr keine Programmierkenntnisse – aber ihr braucht System, Übung und die richtigen Techniken.

Deshalb gibt es jetzt diese Challenge. 30 Tage, in denen ihr von „ChatGPT, schreib mir was Nettes über die Axt 2000“ zu „Erstelle eine strukturierte Datenanalyse mit visualisierten Insights und automatisierten Follow-up-Prompts“ kommt. Von Zero zum absoluten Hero. Kein Bullshit, nur praxiserprobte Methoden.

Also: Lasst uns Prompt Engineering lernen.

KI Prompt Engineering lernen: Kurs

Woche 1: Die Fundamentals – Oder: Wie man aufhört, die KI zu nerven

Tag 1-3: Zero-Shot Prompting und warum Präzision alles ist

Fangen wir mit der Basisarbeit an, die 99% der Menschen überspringen, weil sie denken, sie seien zu schlau dafür. Spoiler: Sind sie nicht.

Zero-shot prompting bedeutet, dass der verwendete Prompt keine Beispiele oder Demonstrationen enthält und das Modell direkt anweist, eine Aufgabe ohne zusätzliche Beispiele auszuführen. Klingt simpel? Ist es auch – aber nur, wenn ihr versteht, was „direkt anweisen“ wirklich bedeutet.

Die brutale Realität: Euer erster Instinkt ist wahrscheinlich, zu schreiben: „Erkläre mir Blockchain“. Die KI wird euch dann einen generischen Wikipedia-Abklatsch servieren, den ihr genauso gut googeln könntet. Glückwunsch, ihr habt gerade die teuerste Suchmaschine der Welt benutzt.

Stattdessen solltet ihr präzisieren:

  • Was genau wollt ihr wissen?
  • Für wen ist die Erklärung?
  • Wie detailliert soll es sein?
  • In welchem Format braucht ihr es?

Übung Tag 1: Nehmt drei eurer Standard-Prompts aus dem Alltag und macht sie spezifisch. Nicht „Schreibe einen Marketing-Text“, sondern „Erstelle einen 280-Zeichen-Twitter-Thread für ein SaaS-Startup, das KI-gestützte Datenanalyse anbietet. Zielgruppe: Tech-savvy Marketers. Ton: professionell aber zugänglich, mit einem leichten Touch Humor.“

Übung Tag 2: Zero-Shot Prompting ist besonders wertvoll, wenn Trainingsdaten schwer zu beschaffen oder knapp sind. Erstellt fünf Prompts für Aufgaben, die ihr täglich macht, OHNE Beispiele zu geben. Fokus: Klarheit der Anweisung.

Übung Tag 3: Fehleranalyse. Nehmt schlechte KI-Outputs und arbeitet rückwärts: Was war am Prompt unklar? Wie hättet ihr es besser formulieren können?

Template für Zero-Shot Prompts:

Aufgabe: [Spezifische Anweisung]
Kontext: [Hintergrundinfo]
Zielgruppe: [Für wen ist das Ergebnis?]
Format: [Struktur des Outputs]
Einschränkungen: [Was NICHT enthalten sein soll]

Tag 4-5: Context is King – Die Anatomie des perfekten Prompts

Hier wird’s interessant. Die meisten Menschen denken, ein Prompt ist ein Satz. Falsch. Ein guter Prompt ist eine vollständige Briefing-Session, komprimiert in einen strukturierten Input.

Die Struktur und der Stil des Prompts spielen eine wichtige Rolle bei der Steuerung der KI-Antwort. Und genau deshalb müssen wir über die Anatomie sprechen.

Die 6 Komponenten eines Power-Prompts:

  1. Rolle/Persona – Wer soll die KI sein?
  2. Kontext – Was ist die Situation?
  3. Aufgabe – Was soll konkret passieren?
  4. Format – Wie soll das Ergebnis aussehen?
  5. Einschränkungen – Was ist tabu?
  6. Beispiele (optional) – Wie sieht gut aus?

Übung Tag 4: Nehmt einen simplen Prompt wie „Schreibe eine E-Mail“ und baut ihn aus mit allen 6 Komponenten. Vergleicht die Ergebnisse. Ihr werdet schockiert sein, wie massiv sich die Qualität unterscheidet.

Übung Tag 5: Reverse Engineering. Findet drei hervorragende KI-Outputs (egal ob Text, Code oder Analyse) und rekonstruiert den Prompt, der sie erzeugt haben könnte.

Tag 6-7: Few-Shot Learning und die Macht der Beispiele

Jetzt wird’s spannend, denn hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Beim Few-Shot Prompting bekommt die KI mehrere Beispiele, um den gewünschten Antwortstil oder die Struktur zu lernen.

Das Geniale daran: Ihr zeigt der KI nicht nur WAS ihr wollt, sondern auch WIE es aussehen soll. Das ist der Unterschied zwischen „male mir ein Bild“ und „male mir ein Bild wie Picasso in seiner blauen Phase“.

Die Few-Shot Formula:

Beispiel 1: [Input] → [Gewünschter Output]
Beispiel 2: [Input] → [Gewünschter Output]
Beispiel 3: [Input] → [Gewünschter Output]

Jetzt du: [Neuer Input] →

Übung Tag 6: Erstellt drei Beispiel-Paare für eine wiederkehrende Aufgabe (z.B. Produktbeschreibungen schreiben, Code dokumentieren, Meeting-Notizen strukturieren). Testet verschiedene Anzahlen von Beispielen (1-5) und messt die Konsistenz.

Übung Tag 7: Challenge: Baut eine Prompt-Template-Bibliothek für eure häufigsten Anwendungsfälle. Jedes Template sollte 2-3 Few-Shot Beispiele enthalten.

Pro-Tipp: Few-Shot Prompting lohnt sich vor allem dann, wenn eine große Zahl wiederkehrender Aufgaben vorliegt. Wenn ihr dieselbe Art von Output regelmäßig braucht, investiert die Zeit einmal und habt dann ein wiederverwendbares Prompt-System.

KI Prompt Engineering lernen: Kurs Woche 1 abgeschlossen

Woche 2: Advanced Techniques – Jetzt wird’s wissenschaftlich

Tag 8-10: Chain-of-Thought Prompting für komplexe Probleme

Willkommen im Deep End des Pools. Chain-of-thought Prompting ermöglicht komplexe Denkfähigkeiten durch Zwischenschritte im Denkprozess. Anders gesagt: Ihr bringt der KI bei, nicht nur zu antworten, sondern ihren Denkprozess zu zeigen.

Das ist RIESIG. Warum? Weil ihr damit:

  • Komplexe Probleme in lösbare Schritte zerlegt
  • Die Logik der KI nachvollziehen könnt
  • Fehler im Denkprozess identifiziert
  • Präzisere Endergebnisse bekommt

Der Klassiker: Indem die Worte „Lass uns Schritt für Schritt denken“ ans Ende einer Eingabe angehängt werden, sind Large Language Models in der Lage, eine Chain-of-Thought zu generieren.

Klingt lächerlich simpel? Ist es auch. Aber es funktioniert verdammt gut.

Übung Tag 8: Nehmt ein komplexes Problem (Budgetplanung, Code-Debugging, strategische Entscheidung) und lasst die KI mit „Lass uns das Schritt für Schritt durchgehen“ arbeiten. Vergleicht mit einem Prompt ohne CoT.

Übung Tag 9: Chain of Thought Prompting nutzt Large Language Models, um eine Abfolge von Denkschritten zu artikulieren, die das Modell zu analogen Gedankenketten für neue Aufgaben führen. Erstellt einen Multi-Step-Prompt für einen Workflow (z.B. Content-Erstellung: Research → Outline → Draft → Edit → Finalize).

Übung Tag 10: Zero-Shot CoT vs. Few-Shot CoT. Testet beide Ansätze für dieselbe Aufgabe und dokumentiert die Unterschiede in Qualität und Konsistenz.

Advanced Template:

Problem: [Komplexe Aufgabe]
Lass uns das Schritt für Schritt durchdenken:
1. Zuerst müssen wir [X] analysieren
2. Dann sollten wir [Y] berücksichtigen
3. Schließlich können wir [Z] ableiten

Bitte zeige deinen vollständigen Denkprozess für jeden Schritt.

Tag 11-12: Role-Based Prompting und Persona-Engineering

Jetzt machen wir Theater. Aber produktives Theater. Die Idee: Ihr gebt der KI eine Identität, eine Rolle, eine Perspektive. Und plötzlich ist die Qualität der Antworten auf einem komplett anderen Level.

Warum das funktioniert: LLMs wurden auf massive Mengen Text trainiert, inklusive Millionen von Dokumenten, in denen Menschen in verschiedenen Rollen sprechen. Ein Anwalt schreibt anders als ein Poet. Ein Data Scientist argumentiert anders als ein Marketing-Manager.

Übung Tag 11: Erstellt 5 verschiedene Personas für dieselbe Aufgabe:

  • Du bist ein Senior Data Scientist mit 10 Jahren Erfahrung…
  • Du bist ein visionärer Tech-CEO…
  • Du bist ein skeptischer Journalist…
  • Du bist ein pragmatischer Projektmanager…
  • Du bist ein kreativer Storyteller…

Lasst jede Persona dieselbe Analyse durchführen. Die Unterschiede werden euch umhauen.

Übung Tag 12: Persona-Layering. Kombiniert Rolle + Expertise + Stil + Perspektive:

Du bist ein erfahrener UX-Designer [ROLLE]
mit Spezialisierung auf E-Commerce [EXPERTISE]
der dafür bekannt ist, nutzerzentriert und datengetrieben zu arbeiten [STIL]
und dabei immer die Business-Ziele im Blick behält [PERSPEKTIVE]

Tiefer eintauchen in die KI-Revolution

Prompt Engineering ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn ihr wirklich verstehen wollt, wie Large Language Models denken, wie ihr KI strategisch in euren Workflow integriert und welche neuesten Entwicklungen die Landschaft gerade umkrempeln – dann schaut auf der Übersichtsseite zur Künstlichen Intelligenz vorbei.

Von technischen Deep-Dives über ethische Fragestellungen findet ihr dort alles, was ihr braucht, um nicht nur KI zu benutzen, sondern sie wirklich zu beherrschen.

Tag 13-14: Output-Formatierung und Strukturierung

Hier kommt der Teil, den viele unterschätzen: Die Struktur eures Outputs kann genauso wichtig sein wie der Inhalt selbst. Ein brillanter Gedanke in chaotischem Format? Nutzlos. Eine okay Analyse in perfekter Struktur? Verwendbar.

Die Power-Formate:

  • JSON für strukturierte Daten
  • Markdown für Dokumentation
  • Tabellen für Vergleiche
  • Bullet Points für Übersichten
  • Nummerierte Listen für Prozesse

Übung Tag 13: Format-Masterclass. Lasst dieselbe Information in 5 verschiedenen Formaten ausgeben. Lernt, wann welches Format am besten funktioniert.

Übung Tag 14: Template-Building für komplexe Outputs:

Erstelle eine Wettbewerbsanalyse im folgenden Format:

## Executive Summary
[2-3 Sätze Überblick]

## Competitor Matrix
| Competitor | Strengths | Weaknesses | Market Position |
|------------|-----------|------------|-----------------|
| ...        | ...       | ...        | ...            |

## Key Insights
1. [Insight mit Datenquelle]
2. [Insight mit Datenquelle]

## Recommendations
- [Actionable Recommendation]
- [Actionable Recommendation]
KI Prompt Engineering lernen: Kurs Woche 2 abgeschlossen

Woche 3: Pro-Level Strategien – Die Meisterklasse

Tag 15-17: Prompt Chaining und Automatisierung

Jetzt wird’s richtig mächtig. Prompt Chaining bedeutet: Ein Output wird zum Input für den nächsten Prompt. Ihr baut Workflows, keine einzelnen Anfragen.

Das Konzept: Statt eines monolithischen „Mach alles auf einmal“-Prompts, brecht ihr komplexe Aufgaben in eine Kette von spezialisierten Prompts auf.

Beispiel-Chain für Content Creation:

Prompt 1: Research → Output: Key Facts
Prompt 2: Outline (nutzt Facts als Input) → Output: Struktur
Prompt 3: Draft (nutzt Outline als Input) → Output: Rohtext
Prompt 4: Edit (nutzt Draft als Input) → Output: Final Text
Prompt 5: SEO Optimization (nutzt Final Text als Input) → Output: Optimized Content

Übung Tag 15: Baut eine 3-Step-Chain für einen eurer Workflows. Dokumentiert, wie der Output von Step 1 als Input für Step 2 dient.

Übung Tag 16: Multi-Branch Chains. Was, wenn ein Output mehrere Follow-up-Prompts triggert? Erstellt eine verzweigte Chain für komplexe Entscheidungsprozesse.

Übung Tag 17: Automatisierung. Wenn ihr API-Access habt, baut einen automatisierten Workflow. Wenn nicht, dokumentiert, wie er funktionieren würde.

Tag 18-19: Self-Consistency und Error Handling

Die unbequeme Wahrheit: LLMs halluzinieren. Sie erfinden Fakten. Sie sind sich manchmal 100% sicher über Dinge, die kompletter Bullshit sind.

Die Lösung? Self-Consistency und cleveres Error Handling.

Self-Consistency Prompting nimmt einen Chain of Thought Prompt und führt ihn mehrfach aus, um verschiedene Outputs zu generieren, und nutzt dann einen Self-Consistency Prompt, um die konsistenteste Antwort auszuwählen.

Übung Tag 18: Run the Same Prompt 5 Times. Vergleicht die Outputs. Wo sind sie konsistent? Wo variieren sie? Welche Version ist die beste?

Übung Tag 19: Error Handling Prompts:

Wenn du dir bei einer Information nicht sicher bist, sage "Ich bin mir nicht sicher, aber basierend auf meinem Training vermute ich..."

Wenn du keine Daten zu einem Thema hast, sage das explizit, statt zu halluzinieren.

Markiere Aussagen mit Unsicherheit mit [NIEDRIGE KONFIDENZ] oder [HOHE KONFIDENZ].

Tag 20-21: Multi-Modal Prompting und Tool-Integration

Die Zukunft ist multi-modal. Text + Bild + Audio + Video. Und die besten Prompts nutzen das.

Übung Tag 20: Image + Text Prompting. Wenn ihr Zugang zu GPT-4 Vision oder ähnlichem habt, experimentiert mit Bild-basierten Prompts. Wie ändert sich euer Prompting-Stil?

Übung Tag 21: Tool-Integration. Viele LLMs können jetzt Code ausführen, APIs aufrufen, Web-Search nutzen. Erstellt Prompts, die diese Tools sinnvoll einbinden.

KI Prompt Engineering lernen: Kurs Woche 3 abgeschlossen

Woche 4: Real-World Applications – Wo die Magie passiert

Tag 22-24: Branchen-spezifische Anwendungsfälle

Jetzt kommt der Realitätscheck. Nehmt alles, was ihr gelernt habt, und wendet es auf EURE spezifische Situation an.

Übung Tag 22: Identifiziert eure Top 5 repetitiven Aufgaben. Erstellt für jede einen optimierten Prompt mit allem, was ihr gelernt habt.

Übung Tag 23: Branchen-Tiefgang. Egal ob Marketing, Entwicklung, Datenanalyse, HR oder Finanzen – erstellt branchen-spezifische Prompt-Templates mit Fachvokabular und typischen Anwendungsfällen.

Übung Tag 24: Cross-Function Prompts. Manchmal braucht ihr Prompts, die mehrere Bereiche abdecken (z.B. Tech + Marketing für eine Produktlaunch-Strategie). Übt interdisziplinäres Prompting.

Tag 25-27: Template-Bibliothek aufbauen

Übung Tag 25-26: Dokumentation Day. Nehmt alle erfolgreichen Prompts aus den letzten 24 Tagen und baut eine strukturierte Bibliothek:

Template-Kategorien:

  • Content Creation (Blog Posts, Social Media, E-Mails)
  • Code & Development (Debugging, Documentation, Testing)
  • Data Analysis (SQL, Python, Visualisierung)
  • Business Strategy (Market Analysis, Competitor Research)
  • Creative Work (Brainstorming, Storytelling, Design Briefs)

Übung Tag 27: Versionierung.

Für jedes Template, dokumentiert:

  • Version 1.0 (Basic)
  • Version 2.0 (Mit CoT)
  • Version 3.0 (Mit Few-Shot)
  • Version 4.0 (Mit Self-Consistency)

Tag 28-30: Abschlussprojekt und Portfolio-Piece

Das Grand Finale: Baut ein End-to-End Projekt, das ALLES nutzt, was ihr gelernt habt.

Projekt-Ideen:

  • Automatisierter Content-Pipeline (von Research bis Publication)
  • KI-gestütztes Dashboard-System (Datenanalyse + Visualisierung)
  • Intelligente Dokumentations-Engine (Code → Docs)
  • Multi-Stage Content Personalization System
  • Automated Competitive Intelligence Platform

Übung Tag 28: Projektplanung. Erstellt einen detaillierten Plan mit allen Prompt-Chains, die ihr brauchen werdet.

Übung Tag 29: Implementation. Baut das System, testet es, iteriert.

Übung Tag 30: Dokumentation & Reflexion. Dokumentiert euren Prozess. Was habt ihr gelernt? Was würdet ihr anders machen? Was waren eure größten Aha-Momente?

KI Prompt Engineering lernen: Kurs Woche 4 abgeschlossen

Fazit: 30 Tage. Ein Training zum Prompt Engineering lernen.

Nach 30 Tagen intensivem Training solltet ihr jetzt in der Lage sein, Prompts zu schreiben, die 95% aller anderen KI-Nutzer in den Schatten stellen. Ihr versteht die Mechaniken, kennt die Techniken und habt eine Bibliothek von Templates, die ihr sofort einsetzen könnt.
Aber hier ist das Ding: Prompt Engineering ist keine Fähigkeit, die man einmal lernt und dann abhakt. Je weiter man sich mit dem Thema beschäftigt, desto mehr Techniken und Feinheiten entdeckt man, die helfen, effektive Prompts für jedes Szenario zu entwickeln. Die Modelle werden besser, neue Techniken werden entwickelt, und eure Anwendungsfälle werden komplexer.
Die Frage ist nicht, ob ihr jetzt ein Prompt-Engineering-Profi seid. Die Frage ist: Was macht ihr mit diesem Wissen?
Ihr habt die Werkzeuge. Ihr habt die Templates. Ihr habt das Know-how. Jetzt ist es an euch, die Workflows zu automatisieren, die Analysen zu erstellen und die Inhalte zu produzieren, die andere für unmöglich halten.
Willkommen auf der anderen Seite der KI-Revolution. Wo die, die wissen WIE man fragt, diejenigen überholen, die nur wissen WAS sie fragen.
Jetzt geht raus und baut etwas Geiles. Ich will sehen, wie ihr die KI tanzen lasst.

Ressourcen und weiterführende Links



Von: Heidi Schönenberg-Hausdorf

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Heidi Schönenberg-Hausdorf

Hallo

Ich bin Heidi. Offiziell von der IHK gekrönte Software-Hoheit und Social-Media-Maestra. In meiner Wall of Frames hängen Psychologie-Expertise und frische KI-Zertifikate friedlich nebeneinander.
Ich verstehe also Menschen und Maschinen – fragt sich nur, wer von beiden anstrengender ist.

Social Media ist tot – von Heidi Schönenberg-Hausdorf

Von der selbsternannten Bestsellerautorin.
Seit dem 15.Oktober 2017 in der Hinterhofkaschemme eures Vertrauens erhältlich.

B A